Infoveranstaltung 17.01.2014: “Der Tunnel unter meinem Haus – Grundbucheintrag? Entschädigung? Haftung?”

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Alexander Schäfer

Informationsveranstaltung im Rathaus Stuttgart: “Der Tunnel unter meinem Haus – Grundbucheintrag? Entschädigung? Haftung?”

Am 17. Januar um 19 Uhr wird es wieder im Großen Sitzungssaal des Rathauses eine gemeinsame Veranstaltung der Netzwerke und der Stuttgarter Grünen-Fraktion für die vom Tunnelbau betroffenen Eigentümer geben. Wir laden alle Nachbarn und Mitglieder der Netzwerke ein, die sich über die rechtlichen und finanziellen Folgen bzw. Risiken der Untertunnelung informieren möchten. Folgende Beiträge erwarten Sie:

1. Begrüßung und Moderation: Jochen Stopper, Stadtrat von Bündnis 90/Die Grünen
2. Einführung: Was kommt auf die Betroffenen zu ? Prof. Dr. Uwe Dreiss, Netzwerk Kernerviertel
3. Entschädigung für die Unterfahrung – darf es da zweierlei Maß geben ?Markus Laiblin, Sachverständiger für Grundstücksbewertung
4. Gestattungsvertrag und Bauerlaubnisvertrag: Klaus Lebsanft , Rechtsanwalt in Stuttgart
5. Haftung bei Bauschäden: Dr. Armin Wirsing, Rechtsanwalt in Stuttgart

cams21 überträgt die Informationsveranstaltung ab 19:00 Uhr live

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Quelle: Netzwerke 21

kla/11.01.14

3 Kommentare

  1. Um ein Wörtchen verbessert

    Dr. Wirsing, sorry. In einem mir bekannten Fall war er auf Kuschelkurs mit der Kommune. Oder hat´s nicht besser bewusst. Ich habe seinem Mandanten damals nach Durchsicht der Schriftstücke und des Falles dringend geraten, den RA zu wechseln. Er hat dann mit einem anderen Büro das Verfahren gegen die betreffende Kommune haushoch vor dem VGH Mannheim gewonnen ohne Möglichkeit der Revision für die Stadt während Herr Dr. Wirsing wohl mehr auf gütlichen Ausgleich mit der Kommune dort hingewirkt hatte, wo es wirklich keine gütliche Einigung wegen der Rechtsverletzungen der Stadt mehr geben konnte, denn diese hatte die Aufstiegsstrasse widergesetzlich ausgebaut ( hier gegen den Beschluss des GR, also gegen den gültigen Bebauungsplan ) und dabei dann einfach auf dem Grundstück des Mandanten von Dr. Wirsing Grundstück gebaggert. Kam dann noch das RP und ein hochdotierter Schnösel im feinen Zwirn, der sich beim Ortstermin hingestellt und folgendes von sich gegeben hat: “Nun ist es mal so Herr Soundso, jetzt braucht die Stadt eben die xx m² von Ihnen.” Ich stand leider um eine Armlänge zu weit weg, um diesen Spitzenbeamten der unverschämten Art gleich an seinem “Krawättle” zu packen……

    Ich würde vorschlagen, das hier nicht zu veröffentlichen und nur unter der Hand weiterzugeben und einmal zu warten und zu sehen, was Dr. Wirsing im Einzelfall tut. Ich würde ihm zumindest einen Mann mit Erfahrung und nicht aus dem Ländle zur Seite stellen, wenn es schon Dr. Wirsing sein muss. Da Herr Dr. Wirsing das Jura-Studium auf seine Verwaltungslaufbahn drauf gesetzt hat muss man natürlich meinen, dass er dieses Gebiet besonders gut können muss. Dem war in dem mir bekannten Fall nicht so.

    Solche Benachrichtigungen gehören auch zum Netzwerk, dass sich vor Rohrkrepierern aller Art schützen muss. Die Seilschaften in den Gerichten sind schon schlimm genug und so entmutigend, dass einige in dieser Mauer politischer Korruption der Justiz bereits ein Versagen der Juristen gegen S21 sehen und gegen diese den Vorwurf des Totalversagens erheben. Wir brauchen dann keine Leute auf unserer Seite dazu, die bei einfachsten Dingen nicht sehen können oder nicht sehen wollen. Wie immer. Ich bitte um vertrauliche Behandlung. Danke.

  2. Dr. Wirsing, sorry. In einem mir bekannten Fall war er auf Kuschelkurs mit der Kommune. Oder hat´s nicht besser bewusst. Ich habe seinem Mandanten damals nach Durchsicht der Schriftstücke und des Falles dringend geraten, den RA zu wechseln. Er hat dann mit einem anderen Büro das Verfahren gegen die betreffende Kommune haushoch vor dem VGH Mannheim gewonnen ohne Möglichkeit der Revision für die Stadt während Herr Dr. Wirsing wohl mehr auf gütlichen Ausgleich mit der Kommune dort hingewirkt hatte, wo es wirklich keine gütliche Einigung wegen der Rechtsverletzungen der Stadt mehr geben konnte, denn diese hatte die Aufstiegsstrasse widergesetzlich ausgebaut ( hier gegen den Beschluss des GR, also gegen den gültigen Bebauungsplan ) und dabei dann einfach auf dem Grundstück des Mandanten von Dr. Wirsing Grundstück gebaggert. Kam dann noch das RP und ein hochdotierter Schnösel im feinen Zwirn, der sich beim Ortstermin hingestellt und folgendes von sich gegeben hat: „Nun ist es mal so Herr Soundso, jetzt braucht die Stadt eben die xx m² von Ihnen.“ Ich stand leider um eine Armlänge zu weit weg, um diesen Spitzenbeamten der unverschämten Art gleich an seinem „Krawättle“ zu packen……

    Ich würde vorschlagen, das hier nicht zu veröffentlichen und nur unter der Hand weiterzugeben und einmal zu warten und zu sehen, was Dr. Wirsing im Einzelfall tut. Ich würde ihm zumindest einen Mann mit Erfahrung und nicht aus dem Ländle zur Seite stellen, wenn es schon Dr. Wirsing sein muss. Da Herr Dr. Wirsing das Jura-Studium auf seine Verwaltungslaufbahn drauf gesetzt hat muss man natürlich meinen, dass er dieses Gebiet besonders gut können muss. Dem war in dem mir bekannten Fall nicht so.

    Solche Benachrichtigungen gehören auch zum Netzwerk, dass sich vor Rohrkrepierern aller Art schützen muss. Die Seilschaften in den Gerichten sind schon schlimm genug und so entmutigend, dass einige in dieser Mauer politischer Korruption der Justiz bereits ein Versagen der Juristen gegen S21 sehen und gegen den Vorwurf des Totalversagens erheben. Wir brauchen dann keine Leute auf unserer Seite dazu, die bei einfachsten Dingen nicht sehen können oder nicht sehen wollen. Wie immer. Ich bitte um vertrauliche Behandlung. Danke.

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