Was ist los in der Ukraine?
Am Montag den 24.03.2014 fand um 19:30 Uhr im Württembergischer Kunstverein (WKV) Stuttgart eine Podiumsdiskussion zum Thema “Was ist los in der Ukraine“ statt. Veranstalter waren Die Anstifter, Ohne Rüstung leben und DFG/VK. Auf dem Podium standen Andreas Zumach (taz), Paul Russmann (Ohne Rüstung leben) und Martin Zeis (attac).
Unterstützt wurde diese Veranstaltung von Kultur des Friedens und AK Demokratie.
cams21 Aufzeichnung der Veranstaltung
Weitere Infos zu den Rednern
Andreas Zumach, Jahrgang 1954, arbeitet auf den Gebieten des Völkerrechts, der Menschenrechtspolitik, der Sicherheitspolitik, der Rüstungskontrolle und internationaler Organisationen. Er arbeitet in Genf als Korrespondent für Printmedien (u.a. die tageszeitung). Einen Namen machte er sich m 2003 mit seiner Kritik am dritten Golfkrieg. Im Jahr 2009 erhielt er den Göttinger Friedenspreis.
Paul Russmann, Jahrgang 1956, arbeitet hauptamtlich für die ökumenische Friedensorganisation »Ohne Rüstung leben«. Als kritischer Aktionär tritt er immer wieder bei Hauptversammlungen großer Konzerne auf und setzt sich für eine Unternehmenspolitik ein, die sich am Allgemeinwohl orientiert und sich für Frieden, soziale Gerechtigkeit und Umweltschutz einsetzt.
Martin Zeis, Jahrgang 1952, seit 1981 Lehrer an Berufskollegs (Deutsch, Zeit-/Wirtschaftsgeschichte), seit 2006 Redakteur der Newsgruppe „globalcrisis/globalchange“; parteilos; Mitglied in attac-D, Solidarische Moderne, Monetative.
Quelle: Die Anstifter
kla/25.3.14
Die Aufzeichnung der Veranstaltung.
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