Stuttgart, 15. August 2012
Am Vormittag des 14. August 2012 konnte man in der Baugrube für das Technikgebäude vor dem ehemaligen Nordflügel Arbeiter dabei beobachten, wie sie versuchten mit einer Art gigantischem „Ohrenstäbchen“ dass Loch, aus dem eine große Menge Wasser in die Grube drückte, zu schliessen. Das Wasser scheint dabei unter hohen Druck in die Baugrube zu fliessen. Laut den Plänen (BAA) liegt der Grundwasserspiegel aber 1/2 Meter tiefer als der tiefste Punkt des Technikgebäudes.
Diese Bilder lassen schwer daran zweifeln, dass die Bauherren von Stuttgart 21 das Wassermanagement, Deutschlands größter und bestgeplanter Baustelle, im Griff zu haben scheinen.
red/til
Wieso sollen denn auch die Grundwasserströme im Norden des Hauptbahnhofes mit denen im Süden nicht zusammenhängen?? Das jetzt notwendige neue Planfeststellungsverfahren für das Grundwassermanagement wird es erweisen, das alle vorhandenen Grundwasserströme im Talkessel von Stuttgart miteinander vernetzt sind und nicht getrennt voneinander betrachtet werden dürfen.
Schöne Grüße aus Köln… Ich nehm das Wort „Stadtarchiv“ gar nicht in den Mund…
Schuld ist nur DIE PARTEI mit ihrer Forderung nach „Stausee 21 statt Stuttgart 21“
super – mitten in Stuttgart füllt sich ein natürlicher Badesee – vielleicht ein neues Projekt für S21? Wohin dann bloß mit unserem Bahnhof?
Kommt lasst uns anstelle von S21 ein neues Hallenbad unterm Bahnhof bauen..wäre doch der Hit..Stuttgart mit MINERALHALLENBADim HBF!Wo gits sowas sonst??
Ok, ich bin bei der Untergrundbeschaffenheit zwar „etwas skeptisch“ obs wirklich Minerawasser it..aber dann könnte man auch noch zur Not eine 20m Fontäne vorm Bahnhof machen.
Ähnich wie im „Lac du Geneve“ in der Srtadtbucht..
Stuttgart MUSS wieder attraktiver werden..
Deswegen
WEG mit s21-Her mit K21..
OBEN BLEIBEN
denn sie wissen nicht was sie tun…
siehste!
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