Twitter-Protokolle GWM-Erörterungsverfahren Tag 5, 13.09.2013

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Auch die Verteilerstation wurde in der noch nicht genehmigten Dimensionierung errichtet. Die aus dem PFA 1.1 ankommenden Rohre DN200 sind ebenso wenig genehmigt, wie die links in den Rosensteinpark abzweigende Überschusswasserleitung DN250.

Auch die Verteilerstation wurde in der noch nicht genehmigten Dimensionierung errichtet. Die aus dem PFA 1.1 ankommenden Rohre DN200 sind ebenso wenig genehmigt, wie die links in den Rosensteinpark abzweigende Überschusswasserleitung DN250.

Siegert, Baumexperte der Bahn

Sturm, Geschäftsführung Bahnprojekt Stuttgart

Wäschenbach. GWM Bahnprojekt Stuttgart

Lang, Kobus und Partner

Watzel Landesamt LGRB

Binkele, RP Abteilung Umwelt

Wenderoth, Aquasoil beauftragter Bahngutachter Modell Arge WUG

Krajewski, Bahn- und EBA Gutachter 😉

VL Bühler, RP Stuttgart

VL Trippen, RP Stuttgart

Arglistige Täuschung schwebt im Raum. Stuttgart21 war schon immer als Rückbau geplant und mit falschen Versprechen und Aussagen beworben worden. Nachweislich dienen falsche Karten und Modelle als Grundlage für weitere Maßnahmen, nicht zuletzt bezüglich der Bäume – aber laut Bahn ist alles in Ordnung und beherrschbar, Täuschung ausgeschlossen. Im Notfall wird nachjustiert – wie das aussehen kann, sieht man dann wenn der Notfall eintrifft. Und dann sind da noch « sprachliche Missgeschicke », die aber selbstredend keine fachlichen Fehler verursachten, Berechnungs-Ergebnisse, die den Wünschen der Bahn entsprechen, Verweigerung von öffentlicher Diskussion zugunsten einer schriftlichen Stellungnahme zum fehlerhaften Grundwassermodell, und die übliche Faktenresistenz und Tatsachenverdrehung, sowie polemisch anmutende Ausreden der Bahn. Außerdem ist da noch ein abfälliger und beleidigender Anwalt, sowie ein überheblicher, in die Jahre gekommener Bauingenieur im Auftrag der Bahn, der den Geologen abspricht alles zu wissen, sich selbst aber allmächtig gibt. Die Legitimationskette der Bahn, sich selbst geprüft zu haben, darf natürlich auch nicht fehlen: « Wir hatten die Schlichtung, wir hatten den Stresstest und haben selbst geprüft und gerechnet ».

Und so schließt die Erörterungsverhandlung heute zunächst auf ungewiss. Nicht alle zu erörternde Tagesordnungspunkte konnten in der zur Verfügung gestandenen Zeit verhandelt werden. Die Entscheidung über eine Fortsetzung wird von der Versammlungsleitung bis zum Ende der Verhandlung nicht getroffen. Bahn-Anwalt Kirchberg nimmt dazu Stellung und – welch Überraschung: « Wir sehen die Erörterungsbehörde in einem Dillema und fordern sie auf die Erörterung alsbald abzuschließen – wir sind der Meinung, dass eine Fortsetzung nicht erforderlich ist – und bitten Sie unserer Argumentation zu folgen ». Ob das Regierungspräsidum tatsächlich wie ausgeführt in Ruhe über eine Fortführung entscheiden möchte, oder ob es taktisch einfacher ist mittels einer Pressemitteilung zu verkünden, dass alles in Ordnung und das Verfahren abgeschlossen sei, kann an dieser Stelle nur gemutmaßt werden.

Fazit heute: nicht genehmigungsfähig

Es folgen die tweets von @Bahnhof201268, der heute erneut vor Ort war. Weiter unten findet ihr die tweets von @Hammer_X, der uns von 08.45 bis 13.00 Uhr mit Informationen und zahlreichen Fotos versorgte. Ein herzliches Dankeschön an die beiden!

09.10 bis 13.00 Uhr

  • Guten Morgen von der Erörterungsverhandlung Grundwasser im ICS Messe Stuttgart

  • Herr Penn ist heute verhindert, vertretungsweise ist Herr Sturm ebenfalls Mitglied der Geschäftsführung Bahnprojekt Stuttqart heute anwesend

  • Es beginnt Baumgutachter Bodo Siegert aus Nürnberg zum Gutachtenauftrag Schloßgarten

  • Untersuchungsraum Grundwasserdaten-Karten wurden Siegert von Dr. Westhoff Büro Aquasoil (Geeologie) zur Verfügung gestellt

  • Grundwasserflurabstand < 5m zu GOK (Grundwasseroberkante) = Vegetation

  • Untersuchungsraum anhand der Daten von Dr Westhoff betroffene Bäume: Oberer Schloßgarten 48 Bäume mittlerer Schloßgarten 448 Bäume unterer Schloßgarten: 131 Bäume insgesamt: 627 Bäume laut Siegert

  • Untersuchungen: einfache boden/wurzelkundliche Untersuchung durch Schürfgruben und ergänzende boden/wurzelkundliche Untersuchungen

  • Siegert hat nicht alle Bäume untersucht nur vereinzelte, die Vegetation im Bereich der Bahndämme und des Abstellbahnhof bezeichnet er als Eisenbahnbegleitgrün aus Strauchwerk keine Bäume

  • Wurzeltiefen werden überschätzt im Untersuchungsraum ca. 1m Grundwasser ist zu tief Boden anthropogen verändert Bäume sind nicht grundwasserabhängig

  • Monitoring aller Grundwassermesstellen und Bodenfeuchtemessungen fachliche Baumbeobachtung Schürfgruben manuelle Messungen Bodenfeuchtemessung Saftstrommessung Testbewässerung ggf Bewässerungsmaßnahmen Monitoring

  • Pfeifer BUND bodenfachliche Kritik nur punktuelle und einfache unzureichende Untersuchungen Bodenwasserhaushalt und Bodenmechanik nicht untersucht

  • Pfeifer naturschutzfachliche Kritik: oberflächennahe Bäume durch Staunässe und Trockenheit in der Tiefe gefährdet Juchtenkäferbäume unzureichend untersucht Beweissicherung aller Bäume im Wirkungsbereich fehlt Entschädigungungsfrage ungeklärt

  • Pfeifer natürlicher Wasserhaushalt gestört da im Sommer und Winter Staunässe

  • Pfeifer Gefahr des Absterbens durch Vertrocknung geschwächte Bäume nicht lokalisiert Wurzeln gründen tiefer als 2m Grundwasser für Wasserversorgung relevant mehr als der Regen

  • Pfeifer Beregnungswasser kommt nicht an die Wurzeln Pseudogley quellende wasserstauende Tonschichten Bäume verlieren Standsicherheit durch absterbende Wurzeln

  • Pfeifer Gefahr des Absterbens der Bäume durch Staunässe besonders betroffen die Platanenallee (Naturdenkmal) sehr kurze Zeiträume beim Absterben der Wurzeln Bewässerungsmaßnahmen nicht wirksam

  • Pfeifer Verbotstatbestand Naturschutzgesetz Juchtenkäferbäume völlig unzureichend untersucht

  • Pfeifer fehlende Erfahrungen und unzureichendes Monitoring kein Vergleichsfall keine Kritierien für Baumschäden genannt die zum Einstellen des Grundwassermanagement führen Keine Störfallszenarien zu wenige Referenzbäume heterogene Standortbedingungen Überwachung der Bewässerung und welches Wasser verwendet wird unklar

  • Pfeifer das geplante Bewässerungskonzept ist ein Großexperiment an einem wichtigsten Naturschätze Stuttgarts

  • Enge Bahn bezweifelt Pfeifers BUND Aussagen ist überheblich und arrogant teilt Seitenhieb auf Dr Lueger aus …

  • Pfeifer fundamentale fachliche Grundlagen fehlen insbesondere zur Bodenkunde und zu Juchtenkäferbäumen Das Bewässerungskonzept ist unausgegoren. Es wurden idealisierte Bedingungen angenommen die nicht mit den tatsächlichen Standortverhältnissen übereinstimmen Insbesondere durch Staunässe drohen im großen Umfang Bäume abzusterben

  • Pfeifer DAS BEWÄSSERUNGSKONZEPT IST NICHT GENEHMIGUNGSFÄHIG

  • Siegert relativert Pfeifers Aussagen und ist der Meinung alles sei in Ordnung und beherrschbar. Er verlässt sich auf die Angaben von Dr Westhoff zu den Grundwasserverhältnissen

  • Siegert ist der Meinung, dass keine Probleme auftreten werden hinsichtlich Bewässerung Juchtenkäferbäume kennt er seit 45 Jahren, leben hauptsächlich in den Baumhöhlen bedürfen besonderer Kontrolle die es auch geben wird

  • SIEGERT WIR HABEN BISHER IMMER ALLES ERFOLGREICH ZU ENDE GEBRACHT

  • Rechtsanwalt Kirchberg hat Siegert gerade ins Ohr geflüstert – was er ausführen darf soll kann ?

  • Auch Enge gibt Siegert offensichtlich vor was er sagen darf

  • Auf Rückfragen von Trippen gerät Siegert ins Stocken ahm das weiss da muss ich erst und – Trippen ja dann machen sie das und schauen sie nach

  • Siegert schließt in einem Satz von vornherein aus, dass durch das Grundwassermanagement irgendwelche Baumschäden entstehen können – aber sagt gleich im nächsten Satz, dass er sich zwar nicht täuschen würde aber wenn doch etwas andereres als von ihm erwartet sei muss man halt nachjustieren

  • Ein Mitarbeiter Uni Hohenheim kritisiert Siegers Aussagen fachlich sehr fundiert

  • Breitseite des Mitarbeiters der Uni Hohenheim gegen Siegert

  • Siegert hat laut gezeigter Karte lediglich 14 Wasserablaufversuchsstellen und 3 Schürfgruben im Schloßgarten durchgeführt

  • Dr Lang von Kobus und Partner steht nur von 10 bis 12 Uhr zur Verfügung jetzt ist schon 10:25

  • SIEGERT ZEIGTE GERADE EINE WURZEL AUS DEM SCHLOSSGARTEN DIE ER MITGEBRACHT HAT DIES FÜHRTE ZU LAUTSTARKER EMPÖRUNG

  • Siegert geht wieder zu Enge und spricht mit ihm – Absprachen? Maulkorb ? Beeinflussung ?

  • Jetzt Fortsetzung des gestrigen Duells der Experten Dr. Lueger vs Dr. Lang

  • Bühler Verhandlungsleitung unterbricht Lueger schon wieder will Tempo machen

  • Dr Lueger belehrt Dr Lang bezüglich des von ihm erstellten Prüfmodell zum Grundwasser: Sensitivitätsanalyse welche von ihm nicht durchgeführt wurde, Validierung durch Lang fehlerhaft, Kalibrierung fehlerhaft

  • Dr. Lang rechtfertigt sich zur Validierung / Kalibrierung:„sprachliches Mißgeschick“ „stilistischer Fehler“ in meinen Unterlagen, „danke das Sie mich darauf aufmerksam machen“ aber fachlich ist alles richtig gemacht worden

  • Lueger die von ihnen genannten Voraussetzungen der von ihnen genannten Vorschrift sind nicht erfüllt, der Neckar und Hochwasser ist nicht berücksichtigt

  • Lueger „das von ihnen erstellte Modell ist ein Tohuwabohu aber keine Prüfung

  • Binkele Regierungspräsidium Abteilung Umwelt Bauingenieur meldet sich zu Wort – „Wir waren dabei aber es wurde in beiden Häusern separat entwickelt“

  • Lang wird lauter im Tonfall verräterischer Versprecher: „es kam das heraus was von uns gewünscht wurde -ähm ich meine es kam die von uns gewünschte Bandbreite heraus“

  • Watzel Landesamt LGRB : zum Vorwurf Luegers das Amt wollte kein Prüfmodell haben werde ich nachprüfen Lueger: Prüfmodell dient Gerichtsfestigkeit

  • Dr Westhoff erklärt wieder das der Neckar immer gleich hoch sei ausser hei Hochwasser, dies sei aber nur sehr kurzfristig

  • LGRB Vertreter zum Neckar: „Schwankungen meist weniger als 1m

  • Binkele Regierungspräsidium Abteilung Umwelt fragt wegen der Notwendigkeit von Kanalabflussmengen Lueger verweist auf Lang und seine verwendeten Leakagekoeffizienten

  • Lang erklärt warum er die Kanäle ins Grundwassermodell einbezogen hat bezweifelt, dass es möglich ist die Abflussmengen im Kanal zu messen

  • Binkele Regierungspräsidium Abteilung Umwelt greift Dr. Lueger aggressiv an wegen seiner Kritik an den von Lang eingesetzten Leakagekoeffizienten

  • Lang kritisiert Lueger in sehr aggressiven Tonfall.

  • Heiterkeit, Gelächter und respektlose Teilnahmslosigkeit bei den Bahnvertetern wenn Dr Lueger spricht

  • Wenderoth Aquasoil beauftragter Bahngutachter Modell Arge WUG meldet sich zu Wort und erklärt sich zu dem von ihnen erstellten Modell

  • Wenderoth meine Ausführungen bezogen sich auf die Quartäre und Gipskeuperschichten im direkten Baubereich – hohe Abbildungstreue

  • Lueger ich stelle fest, dass innerhalb einer Viertelstunde hier durchaus unterschiedliche Aussagen gemacht werden

  • SWR Landesschau aktuell hat bereits um 10:30 !!! gemeldet das die Erörterung heute geendet hat und zum Schluß etwa 200 Teilnehmer anwesend waren

  • Enge mischt sich ein und sagt er habe sich versehentlich falsch ausgedrückt Lang sagt indirekt Lueger verbreite Unwahrheiten

  • Enge mischt sich wieder ein und greift Lueger an Wäschenbach flüstert Enge zu

  • Enge ich finde das unsachgemäß

  • Westhoff verteidigt wieder das von Arge WUG erstellte Grundwassermodell

  • Westhoff ich versuche die Frage zu verstehen ich will nicht alles 3 mal sagen

  • Westhoff es waren Ziele diese bestehen nach wie vor wir können mit dem Ergebnis leben solange die Abweichung nicht Faktor 3 4 oder 5 ist

  • Lueger 90 % der Messtellen im Kobusmodell Abweichungen im WUG Modell etwas weniger

  • Wenderoth alles bei unserem Modell ist realitätsnah abgebildet ich widerspreche ihnen entschieden

  • Lueger wir laufen Gefahr das unzureichende Grundwassermodelle verwendet werden, die nicht prognosefähig sind und das Grundwassermanagement deswegen nicht funktionieren wird

  • Morlock BUND trägt vor und kritisiert Lang Westhoff Wenderoth – ihr Modell hat überhaupt keine Aussagekraft

  • Verhandlungsleitung Bühler verlässt den Saal 11:52

  • Wäschenbach hat auch den Saal verlassen

  • Verhandlungsleitung Bühler kommt zurück 11:54

  • Wenderoth verteidigt die Modelle WUG und KuP: Quellschüttungsreduktionen unter 5 Liter pro Sekunde

  • Lang zu Lueger was sie sagen ist Humbug sie vergleichen Äpfel mit Birnen das ist Humbug … laut … aggressiv Wenderoth schreit dazwischen …

  • Wenderoth will etwas sagen Verhandlungsleitung Bühler fällt ihm ins Wort „Lass mich mal bitte“ – Die Herrschaften sind per du ???

  • Dr Lueger stellt nochmals abschließend fest das die vorgestellten Grundwassermodelle unbrauchbar sind

  • Wenderoth bezeichnet Luegers Ausführungen als einen absoluten Versuch der Irreführung

  • Landesamt LGRB Watzel mischt sich ein – „das ist kein Skandal, das ist nicht schlimm, das ist der Zustand in der Natur“

  • Verhandlungsleitung Bühler greift erst nach mehrfacher Aufforderung durch Publikum ein als Wenderoth unterbricht und reden will kommt ihren Aufgaben nicht nach

  • „Einen Pudding kann man nicht an die Wand nageln“ so wie SIE arbeiten geht es nicht Vorwurf BUND an Wenderoth

  • Wenderoth verteidigt seine Ansichten Morlock BUND wirft ihm fehlendes Systemverständnis vor

  • Dr Lang meldet sich zu Absolutwert und Relativwert und ihrer Bestimmung

  • Duell Lang Morlock

  • Wenderoth grinst vor sich hin

  • Morlock ihre zwei Modelle sind keine Plausibilitätsprüfung, sie haben völlig unterschiedliche Daten

  • Lang Randzustrom kann man nicht messen – Morlock sie können eine so wichtige Größe nicht messen? Wenderoth mischt sich ein sagt auch den Randzustrom können wir nicht messen

  • Wenderoth man kann dies nicht beziffern

  • Morlock zu Wenderoth ich helfe ihnen da kurz auf die Sprünge zitiert Wenderoths schriftliche Feststellungen

  • Penn-Ersatz Sturm schaut fragend in alle Richtungen

  • Wenderoth windet sich kommt langsam in Erklärungsnöte

  • Dipl Geologe Dr Hermann Behmel spricht – er war früher im Team von Prof Heimerl zur Trassensuche

  • Penn-Ersatz Sturm schaut ungefähr so: „wo bin ich hier? was ist das hier?

  • Behmel Subrosionswirkungen (Auflösung) von Gipsschichten in Folge von tektonischen Störungen wie Aufschiebung Abschiebung Blattverschiebung im Bereich Kriegsberg und Killesberg

  • Behmel tektonischer Graben im Bereich des Südflügels

  • Wittke sagt ich bin kein Fachmann will aber auch etwas dazu sagen – Verhandlungsleitung greift nicht ein lässt ihn reden

  • So langsam kommt der Verdacht auf das Wittke die Geheimwaffe der Verhandlungsleitung ist – man lässt ihn immer reden um auf ein anderes Thema zu lenken und Zeit zu verschwenden die für wichtige Dinge gebraucht wird

  • Massive Einflussnahme durch Verhandlungsleitung Bühler so langsam reicht es – Bahn kann reden so viel sie will Gegenseite redet Bühler immer dazwischen und will kürze

  • In Bezug auf die Modellierung kann nicht ausgeschlossen werden das die tektonischen Störungen hydraulisch wirksam sind

  • Und wieder Wittke und Bühler fordert ihn auf – reine Zeitverschwendung und Verknappung der Redezeiten für die Gegenseite

  • Binkele vom Regierungspräsidium spricht mit Bühler – Damit die Vorgaben für die Verhandlung eingehalten werden?

  • Mittagspause bis 14:30 Uhr

14.30 bis 17.30 Uhr

  • Die Assistentin vom Regierungspräsidium hat gerade mit Wäschenbach DB gesprochen er hat beide Hände vor das Gesicht gehalten, sein Handy genommen und ist aus dem Saal

  • Baumgutachter Bodo Siegert unterhält sich intensiv mit Gerrit Enge DB – Absprache für die weitere Verhandlung?

  • Es geht weiter – Erörterungsverhandlung Grundwasser im ICS Messe Stuttgart ….

  • Enge spricht wieder mit Verhandlungsleitung Bühler

  • Grundwassermodell soll jetzt laut Verhandlungsleitung Bühler nicht mehr öffentlich besprochen werden Bahn und Büro Kobus und Partner sollen unter Fristsetzung schriftlich Stellung nehmen – Kuhhandel

  • Und wieder will Verhandlungsleitung Bühler einer Rednerin das Wort absprechen weil sie noch etwas zum Grundwassermodell fragen will – massive Beeinflussung und Behinderung durch die Verhandlungsleitung Bühler zugunsten der Bahn – sie sprach gerade vorher mit Enge

  • Lueger bestätigt: vom Grundwassermodell ist alles abhängig, wenn dieses fehlerhaft ist was er bestätigt, dann sind alle darauf basierenden Annahmen und Maßnahmen fehlerhaft und falsch – eine unabhängige wissenschaftliche Überprüfung ist zwingend erforderlich

  • Bühler heute ist nicht nur Freitag der 13te sondern auch Freitag der letzte!

  • Die Verhandlungsleitung kann man in der Pfeife rauchen … unparteiisch und unabhängig geht anders …

  • Mehrere Anträge das die Verhandlung heute nicht abgeschlossen werden darf da nicht alle Themen und Themen vollständig behandelt wurden mit dem Antrag heute und hier verbindlich dazu zu entscheiden werden von der Verhandlungsleitung Bühler „zur Kenntnis genommen – mehr sage.ich dazu nicht“

  • Wenderoth Neckarunterfahrung ist im Grundwassermodell enthalten

  • Nächster Antrag auf Verlängerung der Erörterungsverhandlung heute nicht für beendet zu erklären und Entscheidung vor 17:30 bekanntzugeben

  • Bühler ich werde das heute nicht entscheiden

  • Kirchberg wir haben gedacht, dass wir über den Bahnhof genug gesprochen haben – Bahnhofsturm Statikberechnung ist eine Urkunde, die auch heute noch gilt – sagen Sie Herrn Dübbers einen schönen Gruß – Sie glauben doch nicht, dass Bonatz die Statikberechnung nicht angezweifelt hätte wenn sie falsch wäre

  • Wäschenbach beharrt auf Eisenbetonpfählen

  • Kirchberg ich sehe Herrn Engelhardt hier als nicht redeberechtigt und möchte das das ins Protokoll aufgenommen wird

  • Rechtsanwalt Kirchberg reißt das Wort an sich und gibt den Verhandlungsleiter

  • Ist das jetzt hier eine Veranstaltung die von der Bahn geleitet wird?

  • Reichert Landesnaturschutzverband: Projekt so wie geplant nicht genehmigungsfähig

  • Reichert zitiert Urteil des Bundesverwaltungsgerichts hinsichtlich des Wasserrechts

  • Reichert Landesnaturschutzverband: Fazit des Urteils: Projekt S21 steht unter dem Vorbehalt der wasserrechtlichen Hürde Trippen bügelt das Urteil als hier nicht zutreffend nieder

  • Verhandlungsleitung Bühler „ein Restrisiko ist im Leben immer“ Antwort auf die Frage einer Einwenderin die auf der Rednerliste steht auf die Frage ob es sicher ist das Sie heute noch drankommt – WAS BITTE IST DAS FÜR EINE VERHANDLUNGSLEITUNG ???

  • Ob das Grundwassermanagement funktioniert, wird sich erst im Betrieb zeigen.“ Penn Erörterung Fildertunnel 2012

  • Nächster Antrag auf Verlängerung / Fortsetzung der Erörterungsverhandlung

  • Wäschenbach und Enge lachen wieder über Einwenderin

  • Antrag an die Behörden die Schaffung von weiteren Fakten wie z.B Baumfällungen Rosensteinpark so lange zu untersagen bis über die Rechtmäßigkeit des Projektes und dessen Grundlagen entschieden wurde.

  • Kirchberg will sprechen steht aber nicht auf der Rednerliste – er spricht einfach die Verhandlungsleitung unterbindet nicht !

  • KIRCHBERG: „diese erlauchte Versammlung hier hat nichts zu entscheiden, das machen die Beamten in den Behörden

  • Jetzt Dr. Lueger nach langem hin und her, Bühler meinte er sei nicht dran

  • Lueger zu Setzungen infolge Grundwasserabsenkung

  • Lueger zur Stellungnahme des LGRB Landesamt : Landesamt hat keine Forderungen gestellt !

  • Jetzt Prof Krajewski Sachverständiger der Bahn der gleichzeitig Sachverständiger des Eisenbahnbundesamts ist

  • Es spricht wieder Wittke DB und die Zeit läuft … noch 55 Minuten – ein Skandal sonders gleichen der hier abläuft – Themen wurden noch nicht behandelt

  • Wittke lästert über Geologen „die können viel aber nicht alles auch wenn sie das meinen“ meint Lueger damit und zweifelt wörtlich „an der Seriosität und den von ihnen gemachten Aussagen“

  • 16:50 die Verhandlungsleitung hat sich bis jetzt noch nicht wie gefordert dazu geäußert ob die Anhörung heute beendet oder zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden wird

  • KIRCHBERG eine Anmerkung noch zu ihnen Dr LÜGER ähm Lueger ….

  • Schriftlicher Antrag zur Leistungsfähigkeit des Bahnhofs, Planfeststellung nicht gerechtfertigt

  • Verhandlungsleitung Bühler verweigert Rechtsanwalt Arne Maier das Wort

  • Meine ganz persönliche Meinungsäußerung: wenn ich bestimmte Anwesende bestimmter Organisationen hier sehe dann *zensiert*

  • Noch 30 min bis zum nächsten Skandal und Rechtsbruch in der Geschichte von S21

  • Engelhardt die Originalgutachten und Unterlagen der Bahn unter anderem von Prof Heimerl und Prof Schwahnhäuser belegen den Rückbau des Bahnhofs und die Leistungsfähigkeit von 32 Zügen es können 25 Fehler / Falschaussagen nachgewiesen werden, er nennt es arglistige Täuschung

  • Engelhardt: „Stuttgart ist ein Bahnhof von einem anderen Stern , ein Bahnhof aus Wolkenkuckucksheim“

  • Noch 18 Minuten bis zum nächsten Skandal in der Geschichte von S21

  • Noch 15 Minuten bis zum nächsten Skandal in der Geschichte von S21

  • Noch 10 Minuten bis zum nächsten Skandal in der Geschichte von S21

  • WICHTIG: STURM Vertreter von Penn: „Der neue Bahnhof S21 wird leistungsfähiger sein als der bestehende Hauptbahnhof – Herr Engelhardt sie erzählen uns nichts neues, das sind keine neuen Erkenntnisse! Wir hatten die Schlichtung wir hatten den Stresstest und haben selbst geprüft und gerechnet …“

  • ACHTUNG: Verhandlungsleitung Bühler sagt sie brauch 10 Minuten Denkpause bittet die Bahnvertreter darüber nachzudenken ob sie sich eine Fortsetzung der Erörterungsverhandlung vorstellen können

  • Hier wird gerade entschieden wie es weitergeht: entscheidung

  • Die Bahnvertreter ohne Sturm und Kirchberg bahnvertreter

  • Entscheidungsfindung über eine Fortsetzung der Erörterungsverhandlung läuf

  • Besprechungungsraum wird soeben verlassen ! 17:40

  • Jetzt geht es gleich weiter. Die Entscheidung wird verkündet ! Skandal oder nicht ?

  • Die Entscheidung wird verkündet ! Skandal oder nicht ?

  • KIRCHBERG Bahnanwalt: Wir sehen die Erörterungsbehörde in einem Dillema und fordern sie auf die Erörterung alsbald abzuschließen wir sind der Meinung, dass eine Fortsetzung nicht erforderlich ist und bitten Sie unserer Argumentation zu folgen bitte prüfen Sie und teilen Sie uns nächste Woche mit wie sie sich entscheiden, ggffs einen neuen Termin bekanntzugeben

  • BÜHLER für das Regierungspräsidium als Erörterungsbehörde: für mich ist es nach allem was wir gehört und gesehen haben wichtig draufzuschauen was noch anliegt. Ich möchte mich heute hier nicht abschließend entscheiden und festlegen

  • TRIPPEN: Wir hoffen das es uns in diesen 5 Tagen gelungen ist die Dinge zu erörtern. Es geht nicht darum das wir uns hier und heute nicht entscheiden möchten wir wollen in Ruhe entscheiden ob wir einen weiteren Erörterungstermin FESTSETZEN oder festsetzen müssen und werden dies mitteilen. WIR BITTEN SIE DAFÜR UM VERSTÄNDNIS – VIELEN DANK!

  • Antrag auf Anordnung eines sofortigen Baustopps aufgrund der im Erörterungsverfahren bekanntgewordenen Fehler der Bahn

  • Reichert Landesnaturschutzverband: Antrag auf Prüfung ob Erörterungsreife gegeben war

  • Pfeifer BUND beantragt Fortsetzung der Erörterungsverhandlung

  • Frau Unesco stellt Antrag auf ein mikroklimatisches Gutachten

  • Ende für heute oder endgültig ? Das wars von mir von der Erörterungsverhandlung Grundwasser vom 09.09.13 bis 13.09.13 aus dem ICS der Messe Stuttgart – der SWR filmt jetzt wie die Stühle und wir rausgeräumt werden

Und hier noch die tweets von @Hammer_X, der bis 13.00 Uhr vor Ort war. los gehts

  • 0910 Es geht los 5. Tag Erörterung
  • 0911 H. Siegert beginnt für die Bahn. Thema Auswirkung Grundwasserabsenkung auf Bäume
  • 0914 Folie 1 Grundwasserabsenkung Einzugsbereichfolie1
  • 0917 natürliche Grundwasser-Schwankung 1m. Grundwasserabseenkung < 5m

0920 Untersuchungsraum geht über den Park hinaus. Aussage hauptsächlich Strauchwerkfolie2

  • 0921 Stark unterschiedliche Böden im Mittleren Schlossgarten: teils mit Auffüllmaterial, teils verdichtet
  • 0922 Es wurde nicht jeder der ca. 600 Bäume untersucht, obwohl Boden sehr unterschiedlich ist.
  • 0924 Bäume haben keinen direkten Grundwasseranschluss (Abstand 2m) leben von gespeichertem Wasser im Kapillarwurzelbereich
  • 0926 Bei S-Bahnbau / Hotelbau etc. soll es bereits massive GW-Absenkungen gegeben haben. -> Es würden keine Massnahmen getroffen
  • 0927 Erfahrungen Tiergarten Berlin, Stadtwald Eilenriede
  • 0927 Siegert: Ich möchte nicht sagen, dass ich ein Baumflüsterer bin… – Gelächter
  • 0932 H. Siegert hat Vortrag beendet
  • 0933 H.Pfeiffer BUND beginnt mit seiner Replik auf H. Siegert
  • 0935 Kritikpunkte des BUND, H. Pfeiffer (Dipl. Biologe)bund
  • 0938 Naturfachliche Kritik BUND

kritik

  • 0939 3. Kritikpunkt: Haftungsrechtliche Frage. Wer zahlt für Baumverlust
  • 0943 Gefahr des Absterbens der Bäume durch Vertrocknung auch bei Bewässerung. Grund: stark tonhaltige (Wasser abhaltende) Böden
  • 0944 Pfeiffer verweist auf das Beispiel des abgestorbenen Baums am Eckensee
  • 0945 Gefahr durch Staunässe (mangelnde Sauerstoffzufuhr). Besonders gefährdet Platanenallee

platanen

  • 0948 Vergleich Referenz Berlin (Sandböden) mit Stuttgart (lehmhaltige Böden) überhaupt nicht vergleichbar.
  • 0950 Fehlende Erfahrung, unzureichendes Monitoring: zuwenig Referenzbäume wegen heterogenen Standortbedingungen
  • 0952 Schlussbemerkung H. Pfeifer: Beim S-Bahnbau gab es keine Infiltrationsbrunnen. Das ist der Hauptunterschied zu S21
  • 0954 Siegert: Bestätigt Heterogenität und weist auf bestehende Stellen mit Staunässe hin. => Problem Monitoring
  • 0956 Siegert: Baumzustand im Schlossgarten ist für sein Alter und einen städtischen Baumbestand sehr gut.
  • 1000 Satzfragment von Siegert aufgeschnappt „.. werden wir natürlich ergänzen.“ => Auch hier wieder unvollständige Konzepte.
  • 1005 VL Trippen bittet Siegert die Bereiche in denen Bäume besonders gefährdet sind zu bezeichnen.
  • 1009 Einfache Frage von VL Trippen und weitschweifige, unverständliche Antwort Siegert. .. damit ist die Menschheit groß geworden
  • 1010 Pfeifer bemängelt die Unschärfe des Kartenmaterials
  • 1011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Hohenheim: „Ausführungen sind äußerst rudimentär..“ d.h. oberflächlich 🙂
  • 1013 Fragesteller d. Uni Hohenheim nennt Bodenuntersuchung ungenügend „würde Student m. derartiger Bachelorarbeit“ zurückschicken
  • 1015 Der MA der Uni Hohenheim hat echt Ahnung!
  • 1018 Siegert

siegert 1

  • 1020 Schürfgrube im Mittleren Schlossgarten

schürfung

  • 1022 Bäume und Bödendurchlässigkeit sind im MSG total heterogen verteilt. Mit Pauschalaussagen kommt man nicht weiter.
  • 1025 Themenwechsel weil H.Lang nur bis 12 Uhr anwesend sein kann
  • 1028 H. Lueger zum Thema Modellanpassung für instationäre Verhältnisse auf Tagesbasis
  • 1032 H.Lueger zeigt Regelwerke auf, die von H.Lang nicht (vollumfänglich) berücksichtigt wurden.

regelwerk

  • 1035 H.Lueger erläutert Unterschied zw. 1.Kalibrierung u. 2.Validierung. ( 1. dient zur Modellanpassung 2. zur Mod.bestätigung)
  • 1039 H.Lang Bahn erwidert, er hätte sich nur grammatikalisch bzw. b.d. Wortwahl falsch ausgedrrückt (bei einem Gutachten!) LOL!
  • 1042 H.Lueger in über 90% der Messtellen erfolgte eine Überschreitung der vorhergesagten Pegelstände. => Modell stimmt nicht!
  • 1045 Die beiden Modelle sind wie Sie H.Lang hier öffentlich kund getan haben NICHT unabhängig voneinander! Im Gegenteil.
  • 1046 Die beiden Modelle wurden gemeinsam parallel entwickelt. => Das 2. Modell kann nicht als Prüfmodell verwendet werden
  • 1049 Die beiden Arbeitskreise d. Modellentwicklung hatten regelmäßigen (monatl.) Austausch. Unabhängigkeit?
  • 1051 H.Lang „..wie wir es gewünscht haben (Gelächter) kommen unterschiedliche Werte für d. Modelle heraus.
  • 1052 Anmerkung H.Lueger fürs Protokoll: Der Neckar schwankt auch aufgestaut um 1m
  • 1058 Folie Westhoff Bahn Pegelstände Neckar (Auflösung 1m)westhoff neckar
  • 1058 Westhoff Bahn meint Pegelstand Schwankung von 1m hätte keine Auswirkung auf die Modelle
  • 1102 H. Lueger sagt, dass die Leakage-Koeffizienten der Bahn (ich sag mal Versickerung) keinerlei Bezug zur Durchflussmenge haben
  • 1105 H.Lueger schlägt vor Zufluss- und Ablussmengen zu messen. Und Zusammenhänge zu prüfen.
  • 1112 H.Lueger: Unklar ist weiterhin Ursche der zahlreichen Überschreitungen d. festgelegten Abweichungsgrenzwerte.
  • 1108 H.Lang zitiert aus einer Diplomarbeit. H.Leuger „Prima, das haben Sie nur nicht in ihrem Gutachten angewendet“ 😀
  • 1106 H.Lang sagt Messung sei wg, Messungenauigkeit (10% d. Messwerts) nicht möglich. – IMHO nicht zutreffend
  • 1120 PS-Forum meldet: swr greift dem RP Stuttgart vor und meldet ‚Heute letzter Tag d. Erörterung“ Obwohl kein Themenabschluss
  • 1121 Rhetorische Frage an den swr: Kennt Ihr auch schon den Inhalt des Abschlussberichts?
  • 1140 H.Lueger u. H.Deimel beharken sich seit 20 Minuten mit H.Wenderoth u. H.Lang. Und umgekehrt
  • 1149 Modellierer setzen sich Grenzen, die sie glauben erreichen zu können. => Nach Echtversuchen wurden d. Grenzwerte VERDOPPELT!
  • 1149 Statement kam von H. Morlock
  • 1154 Folie H. Lueger mit Abweichungen WUG und kup. => IMHO beide Modelle taugen nichts

folie vegleich

  • 1200 Folie Zusammenfassung H.Lueger, Forderung an RPS nach einer unabhängigen Prüfung der Modellelueger zsfassung
  • 1204 Folie Vergleich Modelle WUG, kup und tatsächliche Pumpversuche. Achtung: logarithmischer Maßstab!

folie vegleich

  • 1206 Logarithmischer Maßstab (jeder Strich bedeutet 10er Potenz!), Ingenieure22 so OOOH!!!
  • 1215 H. Morlok: Aufsummierung d.Quellschüttungen über alle PFA ist zulässig, wenn ein grundsätzliches Systemverständnis vorhanden
  • 1225 ICS Erörterung Bild 1erörterung
  • 1225 ICS Erörterung Bild 2erörterung2
  • 1245 Bei inhomogenem Untergrund sind Beweissicherungsgrenzen parzellenscharf zu ziehen.

untergrund

  • 1246 Abfolgen Hochscholle / Tiefscholle bei einer Verwerfung in Vaihingen

verwerfung

  • 1257 Leider um 1300 Schluss für mich.

 

Update – die Folien welche gezeigt wurden in Chronologisch richtiger Reihenfolge. Wolfgang Rüter hat damit sehr gut Dokumentiert welche Folien wann, wie oft und mit welchen Inhalten wirklich gezeigt wurden.

Folien 1. und 2. Tag

Folien 3. Tag

Folien 4. Tag

Folien 5. Tag

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